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Marly – Ein klein bisschen verrückt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Myriam Schuler

Freiburg Von Freitag bis Samstag dauerte das Fest, das in Marly bereits als Tradition gilt. Bei der Ilford-Fabrik herrschte buntes Treiben. Neben Kilbi-Bahnen, Ponyreiten und Zuckerwatte waren viele Darbietungen zu sehen. Abends fanden jeweils Konzerte und Partys statt.

Baumstamm und Schwert

Starke Männer in Schottenröcken warfen Baumstämme und kiloschwere Steine. Der Weitwurf von Steinen und das Überschlagen von Baumstämmen sind Teil der «Highland Games» in St. Ursen, die hier vorgestellt wurden. Neugierige Zuschauer konnten sich gleich selbst versuchen. Kung-Fu-Schüler und ihr Lehrer hielten das Publikum mit dem gewagten Einsatz eines Schwertes in Atem. Ausserdem gehörten viele weitere Darbietungen, wie etwa eine Bikeshow, zum Programm.

Chinesisch für Hungrige

Auch im Bereich der Verpflegung war das Angebot breit. Hungrige konnten neben Kebab und Crêpes auch indische und chinesische Spezialitäten geniessen. Sogar ein Sushi-Stand befand sich auf dem Festgelände.

Die ganz kleinen Gäste bastelten, malten und spielten im Kinderdorf. «Die Eltern sind jeweils ganz überrascht, dass dieses Angebot gratis ist», meint André Neuhaus, Mitorganisator. Zudem verzauberte ein Magier die Kinder mit seiner Show, und Sonia Grimm gab sonntags ein Kinderkonzert.

Viele freiwillige Helfer

Marly Folies basiert auf Freiwilligenarbeit. Die 38 Mitglieder des Organisationsteams und etwa 350 Helfer arbeiteten alle ohne Lohn. Als Dankeschön konnten sie sich in der Ilford-Kantine gratis verpflegen oder sich in einer ruhigen Minute eine Massage gönnen – vom eigens für sie zuständigen Masseur. Zum Schluss konnten sie sich über den Aufmarsch von rund 30 000 Leuten freuen.

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