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Marokkaner Harit in tödlichen Unfall verwickelt

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Nach seiner Rückkehr von der Weltmeisterschaft in Russland wurde der 21-jährige marokkanische Mittelfeldspieler Amine Harit in Marrakesch in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt. Harit war der Fahrer des Unfallwagens. Er habe keine Möglichkeit gehabt, den Unfall zu verhindern, sagte Harit den Verantwortlichen seines deutschen Arbeitgebers Schalke. Nach ersten Berichten der Polizei hatte Harit in der Nacht auf Samstag bei schlechter Sicht einen 18-Jährigen überfahren, der eine stark befahrene Strasse überqueren wollte. Harit wurde nach Angaben der Polizei festgenommen und nach einer Vernehmung freigelassen. Der Pass des Unglücksfahrers wurde eingezogen.

Amine Harit ist gebürtiger Franzose. Er wechselte im Sommer 2017 für rund zehn Millionen Franken vom Ligue-1-Klub Nantes zu Schalke in die deutsche Bundesliga.

sda

DFB will Löw halten

Das Präsidium des Deutschen Fussball-Bundes (DFB) hat das Vertrauen in Trainer Joachim Löw erneuert. Der 58-jährige Löw sei auch nach dem blamablen Vorrunden-Aus bei der WM in Russland der richtige Mann, um die Nationalmannschaft zu führen. Alle Präsidiumsmitglieder sprachen sich nach Informationen der deutschen Nachrichtenagentur dpa auf einer Telefonkonferenz vom Freitag dafür aus, dass Löw seinen bis 2022 laufenden Vertrag erfüllen soll. «Da gibt es keine andere Meinung – ein klarer Vertrauensbeweis», hiess es aus dem DFB-Lager.

Löw hatte seine Zukunft nach dem desaströsen Abschneiden in Russland offengelassen und sich Bedenkzeit erbeten. «Das braucht ein bisschen Zeit, bis wir das alles irgendwie verdaut haben», hatte Löw bei der Rückkehr nach Deutschland erklärt. «Ich muss mich natürlich auch selber hinterfragen.» Für die kommende Woche ist ein Treffen aller Verantwortlichen geplant. Danach soll der Entscheid verkündet werden.

sda

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