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«Maskenpreise sind seit Sommer stark gesunken»

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Die Grossräte David Bonny (SP, Prez-vers-Noréaz) und Benoît Piller (SP, Avry-sur-Matran) wollten in ihrem parlamentarischen Vorstoss wissen, ob dafür gesorgt sei, dass sich auch Einkommensschwache, Sozialhilfeempfänger, Auszubildende, Studierende und junge Arbeitslose Schutzmasken leisten können. Es dürfe nicht sein, «dass die Gesundheit von Betroffenen aus finanziellen Gründen gefährdet wird».

In seiner Antwort schreibt der Staatrat nun, dass sich die Maskenpflicht seit dem Sommer 2020 nach und nach ausgedehnt habe und er sich deshalb mit den finanziellen Auswirkungen auf Personen in prekären Verhältnissen beschäftigt habe. Er habe rasch Unterstützungsmassnahmen umgesetzt. So hätten Caritas Freiburg, Fri-Santé und Freiburg für alle im Juli 2020 insgesamt 2500 Schutzmasken zugunsten von Personen, die ihre Leistungen in Anspruch nehmen, erhalten. Weiter teilt der Staatsrat mit, dass die Sozialhilfe die Kosten für Schutzmasken übernimmt. Asylsuchende erhielten die Schutzmasken laut Staatsrat entweder direkt oder sie würden im Budget berücksichtigt.

Bezügerinnen und Bezügern von AHV-/IV-Ergänzungsleistungen gewähre der Staat für 2020 und 2021 einen Beitrag von jährlich 30 Franken für Schutzmasken. In den Heimen würden die Schutzmasken zur Verfügung gestellt, auch für Menschen mit Behinderungen.

Die Studierenden hingegen müssten ihre Schutzmasken selber bezahlen. Junge Erwachsene ohne Berufslösung seien im Rahmen der Plattform Jugendliche betreut. Daher bestehe derzeit kein erwiesener Bedarf. Es sei zu betonen, «dass die Maskenpreise im Vergleich zum Sommer 2020 stark gesunken sind».

emu

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