Wie bereits gemeldet, können Besucher der Spiele von Freiburg Gottéron und Olympic gratis die städtischen Busse benutzen. Doch was ist mit den Fans, die nicht in Freiburg wohnen und mit dem Auto zum Spiel fahren? «Unbedingt die Park+Ride-Anlagen benutzen», gaben Gemeinderat Charles de Reyff und Oberamtmann Carl-Alex Ridoré gestern fast gleichzeitig zur Antwort. In die Innenstadt zu fahren, bringe wegen der beschränkten Anzahl Parkplätze nichts, bekräftigte de Reyff. Auch im St.-Leonhard-Gebiet sind immer weniger Plätze vorhanden.
«Wenn sie von Tafers her kommen, können sie problemlos das Auto in der Station Heitera stehen lassen», sagte der Polizeivorsteher. Mit den Buslinien 2 und 1 sei das Stadion dann schnell erreicht, pflichtete Ridoré bei.
Haltestelle Poya nutzen
Während den Hockeyspielen werden die Bushaltestellen der Friedhofsallee an die Murtenstrasse versetzt. Den Anhängern von Freiburg-Gottéron legt Gendarmeriechef Pierre Schuwey allerdings nahe, bei der Kaserne auszusteigen und den Weg zwischen der Basketballhalle und dem Festsaal zu nehmen. «Das dient der Sicherheit aller Matchbesucher.»
Die Sportclubs Gottéron und Olympic haben ihre Spieltermine abgesprochen, um Kollisionen zu vermeiden. So wird es zumindest in der regulären Saison nie am selben Tag ein Basket- und ein Eishockeyspiel geben, sagte Carl-Alex Ridoré. pj
