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Maurer beschliessen zweitägigen Streik

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Mehr als 120 Maurerinnen und Maurer haben sich in Cressier zu einer Versammlung getroffen, um ihr Vorgehen bei den Verhandlungen um einen neuen Tarifvertrag zu besprechen. Weil sie die Forderungen des Schweizerischen Unternehmerverbandes ablehnen, haben die Maurer und Poliere beschlossen, am 7. und 8. November zu streiken. Das schreibt die Gewerkschaft Unia Freiburg in einer Mitteilung.

Der Schweizerische Unternehmerverband will demnach 58-Stunden-Wochen und eine totale Flexibilisierung der Arbeitszeit einführen und fordere, dass die Löhne von Arbeitnehmern über 50 Jahren gesenkt werden können. Damit sind die Maurer nicht einverstanden.

Im März 2023 läuft der nationale Tarifvertrag für den Rohbau aus. Um diesen Vertrag, der über 80’000 Bauarbeitern in der Schweiz gute Arbeitsbedingungen garantiert, zu erneuern, haben die Sozialpartner Verhandlungen aufgenommen. 

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