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McParland neuer Trainer bei Basel

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McParland neuer Trainer bei Basel

Eishockey: Der Kanadier verlässt Gottéron ab sofort

Der NLA-Eishockey-Tabellenletzte Basel hat den 48-jährigen Kanadier Mike McParland als neuen Trainer und damit Nachfolger von Kent Ruhnke verpflichtet.

McParland verlässt in seiner Funktion als Sportdirektor Freiburg/Gottéron per sofort und leitet heute Samstag erstmals das Training. McParland hatte bei Gottéron noch einen Vertrag bis Saisonende, war aber bereits vor einer Woche bezüglich der weiteren Planung entmachtet worden. Nun unterschrieb er bei Basel einen Vertrag für den Rest dieser Saison und für die nächste Spielzeit.McParland sammelte in der Schweiz als Headcoach Erfahrungen bei Chur, Langnau, Lyss, Herisau, Thurgau, Lausanne und in Freiburg. «McParland arbeitete schon oft bei Klubs mit limitierten Voraussetzungen und in heiklen Situationen. Er holte dabei nahezu das Optimum heraus», begründete Basels CEO Ueli Schwarz die Wahl.In Lausanne arbeitete McParland bereits einmal mit Ueli Schwarz zusammen. Anfang November 2003 trat Schwarz damals als technischer Direktor des Klubs zurück, «weil ein Verwaltungsrat gleichentags die für mich unverständliche Entlassung von McParland durchgedrückt hatte». McParland habe in Basel nun den Auftrag, das Team aufzurichten. «Und er muss die Mannschaft so schnell wie möglich zum Ligaerhalt führen.»

Alle Seiten zufrieden

Gottérons Klubverantwortliche wie auch Mike McParland zeigten sich über diese Lösung glücklich. Bei einem Treffen gestern Morgen wurde der Vertrag auf den 5. Januar 2007 aufgelöst, wobei McParland eine finanzielle Entschädigung erhält, über die Summe wurde aber nichts bekannt. Verwaltungsrat Norbert Mauron, der neu zusammen mit Trainer Pelletier für die sportlichen Belange verantwortlich ist, meinte: «Wir sind froh, dass McParland bereits jetzt einen neuen Job gefunden hat, und wir wünschen ihm viel Glück. Sein Posten bei Gottéron wird nicht neu besetzt. Seine Arbeit im sporttechnischen Bereich wird zwischen Pelletier und mir aufgeteilt. Wir werden alles daran setzen, dass es auch ohne ihn klappen wird.»Auch Mike McParland zeigte sich erlöst: «Nachdem ich von Gottéron die Erlaubnis erhalten hatte, mich sofort nach einer neuen Arbeitsstelle umzusehen, habe ich mit Basel ab Mitte dieser Woche Verhandlungen geführt, welche jetzt ein glückliches Ende gefunden haben. Ich habe mich mit Gottéron finanziell einigen können und verlasse Freiburg im Frieden. Ich bin froh, wieder einen Klub trainieren zu dürfen, denn im Trainerbereich besitze ich mehr Erfahrung als auf dem Posten eines Sportdirektors. Bei Basel ist in dieser Saison der Ligaerhalt meine erste Priorität.Si/br

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