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Mediation bei Mini-Beaux-Arts ist gescheitert

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Autor: Pierre-André Sieber/La liberté

FreiburgClaire Zahnd, Myriam Piller und Evelyne Dick werden im Mini-Maxi-Beaux-Arts keine Kurse mehr geben. Ihr Vertrag wurde nicht verlängert (siehe FN, 12. Juni 2008). Der Schweizerische Verband des Personals öffentlicher Dienste will den drei Animatorinnen helfen, ihren Kampf um den ausserschulischen Kunstunterricht weiterzuführen. Auch eine Unterschriftensammlung mit 1001 Unterzeichneten zeigt Verständnis für das Anliegen der drei Frauen. Anlässlich der nächsten Sitzung des Generalrats der Stadt Freiburg am kommenden Montag haben die drei Animatorinnen eine Demonstration geplant.

Damit ist die Mediation des Gemeinderats gescheitert. Sie versuchte zu vermitteln zwischen der Leiterin des ausserschulischen Kunstangebots und den Animatorinnen, die alle seit rund 20 Jahren an Mini-Beaux-Arts beteiligt waren. Zahnd, Dick und Piller sind überzeugt, bewusst zurückgewiesen worden zu sein.

bearbeitet von at/FN

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