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Medikamente: «Härter verhandeln»

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Moderatorin Géraldine Eicher stellte die Frage, ob mehr Druck auf die Pharmaindustrie eine Kosteneinsparnis bringen würde. Urs Schwaller sprach sich dafür aus, bei den Vertriebskosten noch mehr einzusparen, die Preise mit anderen Ländern zu vergleichen und regelmässig zu überprüfen. Für Felix Schneuwly verhandelt der Bund viel zu wenig hart mit den Pharmaproduzenten. «Es gibt ja kaum Rekurse. Das zeigt doch, dass die vom Bundesamt für Gesundheit festgelegten Preise immer zu hoch sind.» Marcel Mesnil kritisierte, dass es immer weniger rezeptfreie Medikamente gebe, weil die Hersteller mit ihnen weniger verdienten. Die Pharmaindustrie nehme billige Produkte vom Markt und bringe sie unter dem Motto «Pseudoinnovationen» später wieder neu auf den Markt. «Es geht immer ums Geld», meinte auch Joseph Eigenmann. im

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