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Medizinstudium im 21. Jahrhundert

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Untertitel: www.embryology.ch – Weborientiertes Lernen der Embryologie

Autor: Von CHRISTIANSCHMUTZ

Illustrationen, Animationen, Filme

E

Am virtuellen Campus arbeitet auch die Assistenz-Professorin Franziska Schöni-Affolter von der Uni Freiburg. Sie geht davon aus, dass nun ein Drittel des Studiums daheim am Computer und zwei Drittel in Präsenzveranstaltungen an der Uni absolviert werden. Vor Ort ist knapp die Hälfte den theoretischen Konzepten und der Rest dem Dialog gewidmet. Beim Selbststudium am Computer kommen viele Fragen auf, die hier beantwortet werden können. «So können die Studierenden geführt werden. Sie wollen meist nicht ganz abgelöst studieren», sagte Schöni.
Embryology.ch wurde in fast fünf Jahren von den Instituten für Morphologie der Universitäten Freiburg, Bern und Lausanne ausgearbeitet. Es wurde jetzt weltweit lanciert und auch Leute ausserhalb dieser drei Unis sollen vom vermittelten Wissen profitieren können. Es hat 740000 Franken gekostet und wird ab März 2006 mit den ordentlichen Budgets der drei Universitäten weiterbetrieben. Die Vorstellung geschah im Rahmen des Wissenschafts-Festivals «Science et Cité», das noch bis Mittwoch läuft.

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