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Mehr als 200’000-Tour-de-France-Zuschauer in der Westschweiz

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Der Besuch der Tour de France in der Westschweiz hat viele Radsportfans angelockt. Auch im Kanton Freiburg war die Begeisterung gross.

Mehr als 200’000 Menschen haben die Tour de France am Wochenende in der Schweiz vom Strassenrand verfolgt, allein in Lausanne mindestens 65’000. Auf den beiden Etappen, die am Samstag in Lausanne und am Sonntag in Aigle endeten, gab es keine grösseren Zwischenfälle.

Der von der Kantonspolizei Waadt geleitete Stab für öffentliche Sicherheit zog eine positive Bilanz, wie er in einer Mitteilung schrieb. Rund 4800 Personen sorgten demnach für einen reibungslosen Ablauf der beiden Etappen.

Der einzige wirkliche Einsatz bestand darin, am Samstag ein knappes Dutzend Klimaaktivisten zu verhaften, die das Rennen auf einer Brücke in der Nähe von Denges in der Waadt blockieren wollten. «Bei den durchgeführten Kontrollen wurden Tuben mit Sekundenkleber und zwei in der Nähe versteckte Leitern sichergestellt», heisst es in der Mitteilung der Polizei.

Feiernde Ortschaften

In den meisten Ortschaften, durch die die Tour de France führte, wurde auf den Strassen der Waadt, aber auch im Kanton Freiburg und im Wallis gefeiert. Die Zuschauer, die sich am Wochenende bei strahlendem Sonnenschein an den Strassenrändern drängten, profitierten auch von den zahlreichen Veranstaltungen, die organisiert worden waren.

«Es war fantastisch, die Freude auf den Gesichtern aller Anwesenden zu sehen, aller Altersgruppen, die aus der ganzen Schweiz kamen», wurde Emilie Moeschler, die für Sport zuständige Lausanner Stadträtin, in einer Medienmitteilung zitiert.

Ihrer Meinung nach hat der Empfang der Tour insbesondere dazu beigetragen, «die Bevölkerung zusammenzubringen» und «die Ausübung von Sport und Radfahren im Alltag» zu fördern.

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