Untertitel: Nina Dimitri im Gerbestock Kerzers
So urteilt die Presse: «…und da steht eine zierliche schwarzhaarige Frau. Sie lächelt, nein sie lacht, strahlt das Publikum an. Nina Dimitri greift zur Gitarre und legt kommentarlos los. Zum Saitenklang singt sie, weint sie, jubiliert sie und bereits vom ersten Ton an ist klar, dass es um mehr als nur um gefällige Liedkunst geht. Nina Di-mitri erzählt von Liebe und Tod, von Enttäuschung und Lebensfreude.
Souverän wechselt sie von Gitarre zu Charango, von alten zu neuen Lie-dern und lässt das Publikum verges-sen, wo es ist. Sturm und Leiden-schaft, Melodien, die das Blut schneller pulsieren und das Herz höher schlagen lassen…»