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Mehr Demokratie und Beteiligung

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Am 26. November wählen die Wählerinnen und Wähler in Freiburg und in neun Gemeinden des Saanebezirks eine konstitutive Versammlung für die Fusion von Gross-Freiburg. Diese Wahl soll den Dialog mit den Bürgern über eine der wichtigsten Herausforderungen der kantonalen Politik anstossen. Ergreifen wir die Gelegenheit, um ein starkes Freiburg zu bauen, das im Standortwettbewerb der Schweizer Städte gehört wird und das die Demokratie auf Gemeindeebene ausbaut! Davon werden der ganze Kanton und insbesondere das deutsch- und französischsprachige Umland der Stadt profitieren.

Die Stadt Freiburg muss ein leuchtendes Beispiel werden in Sachen Bürgerbeteiligung und Integration von lokalen Gemeinschaften. Dies ist nicht nur ein Traum, sondern eine echte Möglichkeit: Es sollen Verwaltungskreise geschaffen werden mit einer eigenen Identität und starken Strukturen. Diese Kreise sind dann auch Wahlkreise, damit alle Quartiere und alle Gemeinden der neuen Hauptstadt ihre politische Vertretung haben.

Gleichzeitig ist der Prozess zur Abhaltung von kommunalen Referenden zu vereinfachen. Die Anzahl notwendiger Unterschriften für eine Volksabstimmung auf Stadtebene soll gesenkt werden. Auch wir können, was in anderen Bezirken möglich war, so um Boll im Greyerzbezirk und Stäffis-am-See im Broyebezirk.

Denken wir gross und vorausschauend: Geben wir den Bürgerinnen und Bürgern, den Einwohnerinnen und Einwohnern von Fribourg-Freiburg eine stärkere Stimme! Wagen wir mehr Demokratie und eine stärkere Beteiligung!

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