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Mehr Impfungen in Apotheken möglich

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Seit drei Jahren dürfen zugelassene Freiburger Apotheken Grippeimpfungen vornehmen. Dieses Angebot stiess auf immer mehr Anklang: 2015 wurde das Angebot von 321 Personen genutzt, 2016 von 868 Personen und letztes Jahr gar von 1200 Personen.

Nun wird die Dienstleistung ausgebaut. Inskünftig kann man sich in einer Apotheke auch gegen Masern, Mumps und Röteln, Tetanus und Zeckenenzephalitis impfen lassen, teilt die Gesundheitsdirektion mit. Dieser Entscheid fiel aufgrund guter Erfahrungen aus den letzten Jahren und in Absprache mit der Ärztegesellschaft und dem Apothekerverband. Allerdings gibt es eine Einschränkung: Impfungen dürfen nur von Apothekern angeboten werden, welche eine entsprechende Ausbildung absolviert haben und Anforderungen bezüglich Hygiene und Vorgehen bei Notfällen erfüllen. Die Liste der Apotheken findet sich auf dem Internetportal des Staates. Das Angebot richtet sich nur an Personen über 16  Jahren bei guter Gesundheit, die keinen Hausarzt haben.

uh

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