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«Mehr Leidenschaft als Beruf»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Serie «Schüler führen Interviews»: im Gespräch mit Michel Mauvilly

Autor: Mit MICHEL MAUVILLY sprachen
JAN MARRO und
JEREMIAH MAUVILLY

Schwierig zu sagen. Im Ganzen sicher 15 bis 20. Grosse Ausgrabungen etwa fünf.

Normalerweise gilt: herausnehmen, waschen, restaurieren und untersuchen. Bei Fundstücken, die man in einem See findet, muss man aber sehr vorsichtig sein.

Manchmal, manchmal nicht. Da der Bau heute schnell geht, müssen auch wir schnell sein. Manchmal können wir sie überreden, uns mehr Zeit zu geben, wenn es eine interessante Fundstelle ist. Wir haben auch nicht immer genügend Personal und vor allem Geld, um Ausgrabungen zu beenden.

Jeder Sektorchef beschäftigt sich mit einem anderen Zeitalter. Ich beschäftige mich mit der Vorgeschichte bis zur Ankunft der Römer.

Ich war schon immer fasziniert von der Vorgeschichte, den ersten Menschen und von den Höhlenmalereien.

Ja, sehr. Mit 15 Jahren habe ich das erste Mal ausgegraben. Ich beschäftige mich also schon seit etwa 30 Jahren mit Archäologie. Für mich ist es mehr Leidenschaft als Beruf.

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