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Mehr Öffentlichkeitsarbeit

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Mehr Öffentlichkeitsarbeit

Oberländer Jagdverein «Diana Sense»

Die Öffentlichkeit hat das Recht zu wissen, warum, wie und was gejagt wird. Der Jagdverein «Diana Sense» und das kantonale Amt für Wald, Wild und Fischerei wollen deshalb im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit aktiver werden.

Präsident Gérard Sottaz hielt in ersten Jahresbericht an der 19. Generalversammlung des Jagdvereins «Diana Sense» in Zollhaus fest, dass das Vereinsjahr vom guten Weidmannsheil geprägt war. Er erwähnte, dass einige Vorschläge des Vereins innerhalb des kantonalen Amtes für Wald, Wild und Fischerei auf der Strecke geblieben sind. Deshalb habe man das Gespräch mit dem verantwortlichen Staatsrat gesucht. Der Präsident wünschte sich in dieser Hinsicht eine bessere Zusammenarbeit und einen besseren Informationsaustausch zwischen dem Amt und der Jägerschaft.«Diana Sense» wird am 17. März 2007 die kantonale Delegiertenversammlung in St. Antoni organisieren. Der Bestand der Mitglieder hat um eine Jägerin und fünf Jäger zugenommen. Damit zählt der Verein 81 Aktivmitglieder.Hegeobmann Willy Buchs ging auf die zahlreichen Aktivitäten in den Bereichen Wildschadenverhütung, Winterfütterung, Futterbeschaffung, Rehkitzrettung, Futterstellenbau sowie Öffentlichkeitsarbeit (u.a. Unratbeseitigung am Dälenbach, Kehrichträumung in der Ärgera) ein. Die Jäger haben für diese Leistungen ausserhalb der Jagd 800 Arbeitsstunden aufgewendet.Bläserobmann Hans Vonlanthen blickte auf ein mehrheitlich erfolgreiches Jagdhornbläserjahr zurück. In diesem Jahr stehen die Feierlichkeiten zum 125-jährigen Bestehen der Diana Suisse und das Jagdhornbläserfest am 16. Juni 2007 in Château d’Oex an.Johann Raemy, Obmann der Schweisshunde «Rote Fährte Sense», unterstrich die gute Zusammenarbeit zwischen den 18 Schweisshundegespannen und den Jägern bei der Nachsuche. Er ermunterte die Jägerinnen und Jäger, bei einem möglichen Fehlschuss ohne zu zögern einen Schweisshundeführer anzufordern. «Es ist doch Weidmanns Pflicht und Ehre, krankes Wild möglichst schnell und sauber zu erlösen.»Zum Thema «Luchs» wiederholte der Präsident den Antrag von Adalbert Kaeser vom Verein Hubertus Sense. Walter Schwab, Vorsteher des Amtes für Wald, Wild und Fischerei, gratulierte den Sensler Jägern für die Vorbildlichkeit in der Nachsuche. Er verglich die Zusammenarbeit zwischen der «Diana Sense» und dem kantonalen Amt mit dem Harmoniespiel der Jagdhornbläser und wünschte sich für 2007 folgende gemeinsame Zielsetzungen:lAnträge von Verbänden sollen innerhalb des Amtes schneller und zielgerichtet an die Hand genommen werden, ebenso muss der Informationsfluss verbessert werden.lDie Nachhaltigkeit des Wildbestandes muss verbessert werden.lDie Jagd soll der Bevölkerung näher gebracht werden, und zwar durch bessere Information.Ähnliche Zielsetzungen erläuterte Philippe Volery, Vizepräsident des kantonalen Jagdverbandes. Er ermunterte die Mitglieder, Werbung für Jungjäger zu betreiben.FN/Eing.

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