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Mehr Platz für den Abfall

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Courtepin-Wallenried-Courtaman bauen aus

Bereits ab diesem Jahr gilt in Courtepin und Wallenried das neue Abfallreglement. Dabei werden Gebühren nach dem Gewicht des Abfalls erhoben. Um dieses Reglement aber durchsetzen und jeweils überprüfen zu können, braucht es eine gut funktionierende Entsorgungsanlage.

In Courtaman wurden Hauptelemente des Abfalls bisher hinter dem Gemeindehaus gesammelt. Die Sammelstelle war jedoch zu klein, um eine sorgfältige Abfalltrennung anzubieten.

Zwei Fliegen mit einer Klappe

Mit dem Ausbau der interkantonalen Abfall-Entsorgungsanlage auf dem Gemeindegebiet von Courtepin schlägt man aber gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Gemeinde Courtaman schliesst sich an und gemeinsam geht man das Projekt einer funktionstüchtigen Anlage an. Am Chemin du Stade hinter der Micarna in Richtung Fussballplatz wird an die bestehende Anlage angebaut.

Bisher gab es Mulden für Metalle, Pet-Flaschen, Aluminium und Weissblech, Glas, Papier sowie Textilien. Neu kommen jetzt grosse Behälter für Keramikabfälle, Holz, Batterien, Karton, Styropor, organische Abfälle sowie «inerte» Materialien hinzu. Um das Treiben auf der Deponie zu überwachen sowie die Finanzierung der Abfallbewirtschaftung zu gewährleisten, wird ein Kassahäuschen aufgestellt.
Die Entsorgungsanlage selbst wird aus einem leicht abfallenden Betonplatz bestehen, mit grösseren und kleineren Mulden versehen und mehr als doppelt so gross sein wie bisher. Eine Zaun wird den Platz abgrenzen. «Wir möchten möglichst schon vor den Sommerferien, spätestens aber im September den Bau abschliessen», erläutert Albert Spicher vom Atelier Planification et Construction in Courtepin.
Das Büro ist für den Bau verantwortlich. Die Vergrösserung der interkommunalen Entsorgungsanlage wird rund 60000 Franken kosten.
Ist die Entsorgungsanlage in Betrieb kann dann – spätestens Ende Jahr – das neue Abfallreglement nach Gewichtsgebühren durchgesetzt werden.

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