FreiburgWird ein Gesetz geändert, verlangt dies Anpassungen in der Praxis. An der Universität Freiburg muss das Departement für Medizin die Käfige für die Versuchstiere vergrössern. Eric Rouiller, Professor für Neurophysiologie, sagte auf Anfrage, dass an der Universität nach der Anpassung weniger Tiere als heute gehalten werden können, da die Fläche des Gebäudes die gleiche bleibt, die Käfige jedoch grösser werden. Noch rund 20 Affen, 200 Ratten und 200 Mäuse werden nach dem kleinen Umbau am Museumsweg 5 für Forschungszwecke untergebracht sein. Das entsprechende Baugesuch wurde im Amtsblatt vom 23. Januar aufgelegt. Die Kosten für die baulichen Anpassungen belaufen sich laut Paul Lagast, der für die Bauten der Universität Freiburg zuständig ist, auf rund 400 000 Franken. njb
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