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Mehr Schützen als erwartet am Feldschiessen des Seebezirks

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Rund 860 Frauen und Männer nahmen am Freitag und Samstag am Feldschiessen im Seebezirk teil. Sie fanden ideale Wetterbedingungen vor.

«Es herrschten ideale Bedingungen fürs Schiessen», sagte am Sonntag Pierre-Alain Roulet, verantwortlich für die Organisation des Feldschiessens im Seebezirk. Der Anlass fand dezentral statt: Die 300 Meter wurden am Freitag und Samstag an den Schiessständen von Courgevaux, Salvenach und Galmiz geschossen. Die Pistolenschützen stellten ihre Präzision im Vully unter Beweis. Pierre-Alain Roulet war am Schiessstand in Courgevaux. «Es gab keinen Wind, auch nicht zu viel oder zu wenig Sonne, und es regnete nicht.»

Diese guten Bedingungen waren vielleicht ein Grund, warum das Feldschiessen mehr Männer und Frauen anzog als erwartet. Pierre-Alain Roulet hatte gehofft, dass etwa so viele Personen wie im vergangenen Jahr kommen würden: rund 650 Personen für die 300 Meter und 120 für das Pistolenschiessen. Tatsächlich fanden sich an den drei 300-Meter-Schiessständen total 701 Schützen ein. Beim Pistolenschiessen waren es 161 Schützen. «Im letzten Jahr war die gesundheitliche Lage sehr unsicher. Einige hatten deshalb Menschenansammlungen wie bei einem Feldschiessen gemieden», so Pierre-Alain Roulet. In diesem Jahr sei das wohl anders.

Keine langen Wartezeiten

Trotz des grösseren Andrangs sei es nicht zu langen Staus gekommen. «Maximal 30 Minuten mussten die Schützen warten. Aber dafür hatten sie Verständnis.» Die Schützen seien in guten zeitlichen Abständen bei den Schiessständen eingetroffen. Das Feldschiessen ohne Anmeldepflicht durchzuführen, habe also funktioniert.

«Es herrschte eine gute Stimmung vor, während und nach dem Schiessen. Das ist wichtig», so Pierre-Alain Roulet. Zwischenfälle habe es keine gegeben. Er bedanke sich für die Beteiligung der Schützen und hoffe für das nächste Jahr auf ein normales Feldschiessen in Wallenried.

Resultate

Das waren die besten Schützinnen und Schützen im Seebezirk

Weil an den vier Schiessständen nicht dieselben Bedingungen herrschen, gibt es für den Seebezirk keine Rangliste. Dennoch teilt der Schützenbund des Seebezirks mit, wer am besten geschossen hat.

300 m: 71 Punkte: Thomas Schorro, Schützengesellschaft Liebistorf-Kleinbösingen-Wallenbuch. 70 Punkte: Patrick Bruegger, Schützengesellschaft Courlevon; Daniel Fuhrer, Schützengesellschaft Union Wallenried; Pascal Loretan, Schützengesellschaft Union Wallenried; Fabian Etter, Schützengesellschaft Union Wallenried; Pascal Johner, Schützen Golaten.

25 m: 177 Punkte: Luc Nussbaumer, Société de tir Pistolet Courtion; Nina Leuenberger, Pistolenschützen Murten; Kilian Schmutz, Pistolensektion Cordast. 176 Punkte: Vladislav Spassov, Société de tir Pistolet Vully; Florian Leuenberger, Pistolenschützen Murten; Anina Stalder, Pistolenschützen Murten. jmw

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