Bis Ende Januar 2006 sollen einheitliche Massnahmen zum Schutz vor gefährlichen Hunden vorliegen. Die Kantonstierärzte und das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) sind sich am Montag an einer Telefonkonferenz einig gewesen: Nach dem tödlichen Pitbull-Angriff auf einen sechsjährigen Knaben von letzter Woche in Oberglatt ZH seien Massnahmen auf breiter Front nötig, von der Einfuhr über die Zucht bis zur Haltung von Hunden. Bis Ende Januar 2006 will das BVET dem zuständigen Bundesrat Joseph Deiss Massnahmen vorschlagen. Diese werden zusammen mit anderen Bundesbehörden, den Kantonstierärzten, den Polizei- und Justizdirektoren sowie der Kynologischen Gesellschaft und der Tierärztlichen Vereinigung für Verhaltensmedizin erarbeitet.
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