Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Mehr Strassenschäden im Süden

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Er stelle fest, dass die Strassen nach dem langen und kalten Winter gelitten haben, schreibt Grossrat Josef Fasel (CVP, Alterswil) in einer Anfrage an den Freiburger Staatsrat. Deshalb wünsche er Auskunft über den Informationsstand und das weitere Vorgehen des Staatsrats.

In seiner Antwort verweist der Staatsrat auf einen Bericht aus dem Jahr 2009, in welchem er den Bedarf für den Unterhalt der Kantonsstrassen feststellt. Zudem hält der Staatsrat fest, dass der Kanton in den letzten Jahren erhebliche Mittel für den Unterhalt der Strassen eingesetzt habe und alle fünf Jahre eine Bestandesaufnahme des Fahrbahnzustands erfolge.

Was die aktuelle Situation betreffe, sei es noch nicht möglich, «eine abschliessende Bilanz über die Schäden des Winters 2012/13 zu ziehen». Allgemein, so der Staatsrat, gelte, dass die Strassen im Süden mehr gelitten hätten als im nördlichen Teil des Kantons.

Bei anderen, bereits vor dem Winter stark beschädigten Strassenabschnitten wie dem von Josef Fasel genannten Beispiel Tafers–Alterswil sei die Situation anders, da diese mehr als nur Unterhaltsarbeiten erforderten. Die Umsetzung benötige mehr Anlaufzeit. Der Staatsrat betont aber: «Wenn die Sicherheit gefährdet ist, interveniert das Tiefbauamt und führt in Erwartung des definitiven Projekts die nötigen Ausbesserungs- und Reparaturarbeiten aus.»uh

Meistgelesen

Mehr zum Thema