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Mehr Unterstützung für behinderte Kleinkinder gefordert

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Die Gewerkschaft des öffentlichen Diensts hat am Montag einen offenen Brief in der Staatskanzlei hinterlegt, der mehr Mittel für die Betreuung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen im Vorschulalter fordert. In zwei Wochen sind fast 600 Unterschriften gesammelt worden, um die Motion «Stärkung der integrativen Kleinkindbetreuung» der beiden Grossräte Elias Moussa (SP, Freiburg) und David Fattebert (Die Mitte/ Le Châtelard) zu unterstützten.

Die Warteliste für eine Betreuung von behinderten Kindern im Vorschulalter ist lang – sei es für Logopädie, Psychomotorik oder beim Früherziehungsdienst. Es ist schwierig, Plätze in den frühkindlichen Betreuungseinrichtungen wie Kinderkrippen oder Spielgruppen zu finden, und es gibt nicht genügend spezielle Betreuungseinrichtungen. Daher, so die Forderung der Motion, müssen mehr Mittel in den Zugang zu Betreuungseinrichtungen investiert werden, aber auch in die Ausbildung von Personal.

Um eine angemessene Finanzierung und Betreuung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen gewährleisten zu können, müsste das Gesetz über die familienergänzenden Tagesbetreuungseinrichtungen und das Gesetz über die Sonderpädagogik angepasst werden.

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