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Mehrere Umweltsünder gebüsst

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 Die Freiburger Staatsanwaltschaft hat fünf Männern Bussen von 150 bis 300 Franken verteilt, weil diese in verschiedenen Formen gegen das kantonale Gesetz über die Abfallbeseitigung und das schweizerische Umweltschutzgesetz verstossen haben.

 Teure «Entsorgung»

Einer dieser Bestraften ist ein 72-jähriger Mann aus Domdidier: Weil er zu Beginn des Jahres an zwei Tagen bei sich zuhause diverse Abfälle–darunter Karton und Aluminium–verbrannte, muss er nun büssen.

 Wegen mangelhafter Entsorgung kam einem 20-jährigen Mann eine Autofahrt teuer zu stehen: Während er am 7. März dieses Jahres auf der Noréaz-Strasse in Richtung Montagny-les-Monts fuhr, warf er zwei Papiertüten mit Verpackungen des Fastfood-Herstellers McDonald’s auf die Strasse. Damit verstiess der Mann gegen das kantonale Abfallbeseitigungsgesetz und die Verkehrsregeln.

Bauabfälle vernichtet

Für die Verbrennung von Bauabfällen büsste die Staatsanwaltschaft drei Arbeiter im Baugewerbe. Die drei Männer verbrannten auf einer Baustelle in Fétigny im Broyebezirk Holzabfälle, Schalbretter und Spanplatten, wobei eine erhebliche Menge Rauch freigesetzt wurde. ma

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