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Mehrfamilienhaus in Hindelbank ist nach Grossbrand unbewohnbar

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Flammen schlugen aus dem Dach des Mehrfamilienhaus.

Im bernischen Hindelbank ist am späten Samstagabend ein Mehrfamilienhaus durch einen Grossbrand zerstört worden. Verletzt wurde niemand. Die aufwändigen und zeitintensiven Nachlöscharbeiten waren am Sonntagvormittag nach Polizeiangaben noch im Gang.

Am Sonntagmorgen kurz vor 1 Uhr erhielt die Kantonspolizei Bern nach eigenen Angaben die Meldung, dass am Oeleweg in Hindelbank ein Haus brenne. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr hätten vor Ort festgestellt, dass sich ein Brand auf die gesamte Länge des Hauses ausgebreitet hatte. Flammen hätten aus dem Dach des Mehrfamilienhauses geschlagen und ein nebenstehendes Gartenhaus habe gebrannt, schreibt die Kantonspolizei Bern.

Keine Verletzten

17 Personen, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs im Mehrfamilienhaus befunden hätten, hätten die Liegenschaft selbstständig verlassen. Sechs Personen wurden laut Polizeiangaben vor Ort wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung kontrolliert. Beim Brand kamen zwei Katzen ums Leben.

Den Feuerwehren von Hindelbank, Kirchberg, Burgdorf, Krauchthal und der Berufsfeuerwehr von Schutz und Rettung Bern gelang es, den Brand unter Kontrolle zu bringen und umliegende Gebäude zu schützen.

Die Lösch- und Nachlöscharbeiten gestalteten sich aufgrund zahlreicher Glutnester und der Grösse des Gebäudes aufwändig und waren am Vormittag noch im Gang. In den Morgenstunden wurde zur Ablösung der Einsatzkräfte zusätzlich die Feuerwehr Jegenstorf aufgeboten. Die Dorfstrasse blieb für die Dauer des Löscheinsatzes gesperrt.

Die Liegenschaft ist nicht mehr bewohnbar, wie die Kantonspolizei Bern weiter schreibt. Für die betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner wurden in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Wohnlösungen gefunden. Sie wurden durch vier Mitarbeitende des Care Teams des Kanton Berns betreut. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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