FreiburgMit 32 von 44 Stimmen haben die Agglo-Räte am Donnerstagabend das Agglo-Programm der sogenannten zweiten Generation gutgeheissen. Vorher hatten sie noch letzte Änderungen in den Bereichen Parkplatzpolitik, öffentlicher Verkehr und Siedlungsentwicklung eingebracht.
Nun erhält das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) das fertig geschnürte Paket – mit mehreren Monaten Verspätung. Freiburgs Chancen, trotzdem einen Teil der erhofften Subventionen zu ergattern, schätzen die Agglo-Räte unterschiedlich ein.cf
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