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Meine WM

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Panini-Bilder verbinden Schüler und Lehrer

Bei uns im Berntor-Schulhaus in Murten ist die WM ein Gesprächsthema. Einzelne Schüler kommen mit Tricots zur Schule, in der Pause sprechen sie über Tore, Fouls und Stars. Die Schüler helfen vor allem denjenigen Gruppen, die regelmässig an der WM dabei sind. Auch die Mädchen interessieren sich für die Spiele, zwei meiner Schülerinnen spielen in einem Juniorinnen-Club selber Fussball. Ich persönlich hege nach dem Ausscheiden der Schweizer Sympathie für die Holländer.

Mit der WM kann ich die Kinder am Morgen gut abholen. Zum Einstieg sprechen wir oft über die Spiele vom Vortag. Nach dem langen Semester sind die Schüler müde. Ob die Müdigkeit auf die WM zurückzuführen ist, kann ich nicht sagen. Doch ich glaube schon, dass die Schüler wegen den Spielen später zu Bett gehen.

Die WM passt zum Schuljahresende, die Luft ist bei den Schülern draussen. Der Anlass ist eine willkommene Gelegenheit, etwas anderes zu machen, als Diktate zu schreiben und Rechenaufgaben zu lösen. Letzte Woche haben wir mit unseren fünf Sechstklässler-Klassen die Projektwoche «WM 2010» durchgeführt. Jede Klasse behandelte ein zur WM passendes Thema und präsentierte es vor den anderen Klassen.

Meine Klasse machte zum Thema Teilnehmerländer unter den Schülern einen Quiz, und die Mitschüler mussten die Flaggen den richtigen Ländern zuordnen. Auch haben wir zusammen mit den Schülern den Nachmittagsmatch Japan – Paraguay angeschaut. Als Überraschung kam der ehemalige Super-League-Spieler Roman Friedli, der ja aus Murten stammt, zu Besuch. Er absolvierte mit jeder Klasse ein kleines Training. Und zum Abschluss der Projektwoche gab es ein Fussballturnier.

Im Lehrerzimmer ist die WM natürlich ebenfalls ein Thema. Nicht nur die Kinder tauschen Panini-Bilder, sondern auch wir Lehrer. Auf dem Pausenplatz tauscht jeder mit jedem. In meiner Sammlung fehlen etwa noch 40 Bilder. Befragt von hs

Im Rahmen der Fussball-WM in Südafrika haben die FN acht Freiburgerinnen und Freiburger gefragt, was sie vom Fussball-Zirkus halten.

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