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Meinrad und die Informatik

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Als Meinrad Bissig 1968 an der Uni Freiburg seine Physik-Diplomarbeit schrieb, begann er sich für die Informatik zu interessieren. Er konnte auf dem einzigen Computer, den es damals in Freiburg gab, dem Univac, programmieren. Mit Lochkarten musste man den Computer füttern. Als Bissig dann in Altdorf in der Munitionsfabrik arbeitete, hatte er Zugang zum Rechenzentrum-Computer von FIDES in Zürich.

Computerprogramme für Freiburger Schulen

Selbstverständlich gab es noch keine Taschenrechner an der Schule, als Meinrad Bissig 1974 in Freiburg seine Lehrerstelle antrat. Dann bekam er die Möglichkeit, die Dissertation zu schreiben: «So kam ich wieder an den Univac-Computer heran.»Nachdem Meinrad Bissig seine Dissertation beendet hatte, suchte er eine Möglichkeit, sich weiter mit dem Computer zu beschäftigen, und er fand sie: Das Schreiben eines Programms für den Stundenplan am Heilig Kreuz: 1983 schuf er die erste Version, und 1987 übernahm auch die Gambach-Schule sein Stundenplan-Programm. Er entwickelte dieses Programm immer weiter, heute wird es von einem Dutzend Schulen benutzt.Es war übrigens auch Meinrad Bissig, der schaute, dass im Heilig Kreuz Computer eingerichtet wurden: «1983 richteten wir das erste System ein.» Und seit fünf Jahren arbeiten alle Mittelschulen in Freiburg und Bulle für die Noten der Schüler nach einem Programm von Meinrad Bissig. bi

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