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Mendelssohn und Mozart

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Der litauisch-österreichische Violinist Julian Rachlin, der dieses Jahr seinen 40. Geburtstag feiert, war einst mit 14 Jahren der jüngste Solist, der je mit den Wiener Philharmonikern aufgetreten ist. Seither ist Rachlin international erfolgreich und hat mit den namhaftesten Dirigenten Europas und der USA gearbeitet, unter ihnen Wladimir Aschkenasi, James Levine und André Previn. 2005 debütierte er mit den New Yorker Philharmonikern unter Lorin Maazel in der Carnegie Hall. Neben seinen solistischen Auftritten ist Rachlin auch als Kammermusiker tätig, und in Dubrovnik gründete er im Jahr 2000 sein eigenes Musikfestival «Julian Rachlin and Friends».

Am kommenden Mittwoch spielt der Österreicher mit dem Kammerorchester Lausanne im Equilibre in Freiburg. Er ist dabei nicht nur erster Violinist, sondern auch Konzertmeister. Das Kammerorchester Lausanne, das seit 2000 unter der Leitung von Christian Zacharias steht, gibt gegen hundert Konzerte pro Saison, in der Schweiz und im übrigen Europa.

Meisterwerk für Violine

Im Equilibre gelangt mit Felix Mendelssohns Violinkonzert in e-Moll op. 64 ein Meisterwerk der Geigenliteratur zur Aufführung. Mendelssohn vollendete das Werk 1844 in Bad Soden; ein Jahr später wurde es in Leipzig uraufgeführt.

Das Kammerorchester Lausanne und Julian Rachlin spielen ausserdem Mendelssohns Sinfonie Nr. 4 op. 90, auch bekannt als «Die Italienische», und als Auftakt in den Konzertabend die Ouvertüre aus «Figaros Hochzeit» von Wolfgang Amadeus Mozart.

Equilibre, Freiburg. Mi., 16. April, 20 Uhr.

Julian Rachlin.

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