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Menschen helfen, denen es schlecht geht

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Im grossen Rahmen wurde das Hauptthema «Die KAB-Sektionen Deutschfreiburgs» diskutiert. Sorgen bereiten die Sektionsauflösungen der KAB Gurmels und Düdingen, dies trotz je zirka 100 Mitgliedern und gesunden Kassen. Das zeigt, dass weder fehlende Mitglieder noch mangelnde Finanzen der Grund für eine Auflösung sind. «Die Ursache ist etwas ganz anderes – nämlich die fehlende Bereitschaft, im Vorstand mitzuarbeiten und Verantwortung zu übernehmen», so Buchs. Die anschliessende Diskus- sion ging der Frage nach dem Warum nach.

«Nicht für sich selber, sondern für die, denen es schlecht ging, sind damals die Menschen eingestanden. Das ist der Gedanke der KAB. Heute wollen wir nichts mehr davon hören, denn wir haben ja alles, jetzt wollen wir nichts mehr dafür tun. Wie lange kann das bestehen?» Die KAB-Sektionen haben in den letzten 100 Jahren immer wieder gegen irgendwelche Krisen kämpfen müssen und sind dadurch stärker geworden. Immer wieder ist es gelungen, die Sektionen aufrechtzuerhalten, neue Mitglieder zu finden und ein Jahresprogramm zu erstellen und zu leben. Dies soll auch in Zukunft so bleiben, so der Wille der anwesenden Präsidenten. ab/bm

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