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Menschen in Panik und tote Katze bei Wohnungsbrand in Genf

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In Genf ist am Freitagabend eine Wohnung in Brand geraten. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Gebäudes gerieten in Panik. Es bestand die Gefahr, dass sie aus dem Fenster stürzten. Zwei Personen wurden verletzt, eine Katze überlebte den Brand nicht.

Der Alarm wurde um 22.27 Uhr ausgelöst, wie Nicolas Millot, Pressesprecher des Feuerwehr- und Rettungsdienstes (SIS), am Samstag gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. In der Folge hätten 25 in Panik geratene Menschen angerufen.

Vier Minuten später sei der Löschzug am Einsatzort eingetroffen, gefolgt von zehn weiteren Fahrzeugen mit 37 Feuerwehrleuten. Am Einsatzort seien Flammen und Rauch in den Innenhof des Gebäudes geströmt. Mehrere Personen seien schreiend in den Fenstern gehangen. Es habe die Gefahr bestanden, dass sie aus den Fenstern stürzten.

Die Einsatzkräfte führten gemäss Millot im Innenhof vier Rettungsaktionen durch. Die aufgebotenen Rettungskräfte kümmerten sich schliesslich vor Ort um sieben Personen, zwei wurden ins Spital gebracht. Eine der Verletzten war die Mieterin der abgebrannten Wohnung. Sie habe sich zwar selber aus der Wohnung befreien können, ihr Katze sei aber gestorben.

Um 23.45 Uhr konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Die Wohnung ist komplett abgebrannt. Um den Einsatz der Rettungsdienst zu erleichtern, war das Quartier abgesperrt worden. Die Ermittlungen zur Brandursache sind im Gange.

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