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Menschen mit Behinderungen wollen besser repräsentiert werden

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Am Freitag fand in Bern die erste Session für Menschen mit Behinderungen statt. Die Teilnehmenden verabschiedeten eine Resolution, die dazu aufruft, die politische Inklusion zu stärken.

«Ein grosser Erfolg für eine Premiere», teilte Pro Infirmis, die den Anlass organisierte, am Freitagabend mit. Insgesamt nahmen über 300 Personen an der Session teil. «Wir sind heute ins Bundeshaus gekommen, um unseren Ehrgeiz zu bekunden, gemeinsam die Zukunft unseres Landes mitzugestalten», sagte Christian Lohr, Präsident der Behindertensession und Nationalrat (Mitte/TG).

Die 44 versammelten Parlamentarierinnen und Parlamentarier übermittelten eine Resolution an die Präsidenten des National- und Ständerats, in der sie Politiker, Behörden und die Zivilgesellschaft aufforderten, die politische Vertretung von Menschen mit Behinderungen zu stärken.

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