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Menschen müssen wie Menschen behandelt werden

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Meinungsbeitrag zur Betreuung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine

«2 Franken und 65 Rappen für ein Mittagessen für ukrainische Flüchtlinge.» Als ich in der Sonntagspresse diesen Titel gelesen habe, hat mich das echt umgehauen. Ich habe mich als Schweizer so was von geschämt, war dann so richtig wütend, schockiert und zutiefst betroffen. Ukrainischen Flüchtlingen wird also schön sauber akribisch berechnet, dass sie von uns ein Mittagessen im Wert von 2,65 Franken geschenkt erhalten. Wie grosszügig von einem der reichsten Länder dieser Welt. Auch dürfen ukrainische Flüchtlinge bei Gassenküchen in der Schlange stehend warten, um an eine warme Mahlzeit zu gelangen. Wenn ich zugleich an unsere Lebensmittelvernichtung denke, so dreht sich mein Magen noch einmal. Während der Corona-Krise wurden KMU wie auch Restaurants sehr unbürokratisch und schnell mit Geld überflutet, während Gastfamilien in der Schweiz auf ein bisschen finanzielle Unterstützung warten. In was für einem Paradies leben wir?

Oligarchen sind bei uns herzlich willkommen. Sie bunkern ihre ehrlich gestohlenen Milliarden in Atom- und kriegssicheren Tresoren im Schokoladen- und Käseland, geniessen Aufenthaltsrecht und werden pauschalbesteuert. Sie revanchieren sich dafür bei uns mit dem Kauf schönster Chalets und Villen mit Seezugang und mit Shoppingrunden bei unserer Luxusgüterindustrie.

Ich erwarte von den verantwortlichen Behörden eine sofortige Reaktion und anständige Versorgung dieser so von Leid und Elend gestraften Flüchtlinge. Behandelt Menschen wie Menschen!

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