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Menschliches Nierengewebe wächst in Schweineembryos heran

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Wissenschaftlern haben in Embryos von Schweinen Nierengewebe mit überwiegend menschlichen Zellen heranwachsen lassen. Auf solche Weise gezüchtete Organe könnten später einmal Spenderorgane werden.

Dazu schalteten die Forschenden in den Schweineembryos zwei Gene aus, die wichtig für die Entwicklung von Nieren sind. In diese Organlücke konnte dann Nierengewebe aus menschlichen Stammzellen hineinwachsen. Die Gruppe um Liangxue Lai von Institutes of Biomedicine and Health in Guangzhou (China) stellt ihre Vorgehensweise am Donnerstag in der Fachzeitschrift «Cell Stem Cell» vor.

Das Verfahren sei aber noch verbesserungsbedürftig. So sei der Gesamtanteil degenerierender Schweineembryos hoch, wie die Studienautorinnen und -autoren schrieben. Zudem würden auch die gut gewachsenen Nieren noch zu mehr als einem Drittel Zellen von Schweinen enthalten, was bei einer Organverpflanzung beim menschlichen Organismus zu Abwehrreaktionen führen kann.

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