Untertitel: Auch Freiburgerinnen beteiligen sich regelmässig an dem schweizerischen Projekt
Das Projekt wurde 1999 von der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände und der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen ins Leben gerufen. Es ermöglicht jungen Frauen, während eines Jahres eine erfahrene Politikerin in ihrem beruflichen und politischen Alltag zu begleiten.
Im vergangenen Jahr nahmen 22 Mentoring-Paare an dem Programm teil, darunter zwei mit Freiburger Beteiligung. Im neuen Zyklus sind es 25 Paare; aus dem Kanton Freiburg haben vier junge Frauen die Chance genutzt. Auch zwei Freiburger Mentorinnen haben sich heuer zur Verfügung gestellt: Nationalrätin Thérèse Meyer-Kaelin und Giovanna Garghentini Python vom Frauenraum Freiburg.
Das gesamtschweizerische Projekt gewinnt zusehends an Bekanntheit. Dieses Jahr mussten etliche Interessentinnen abgewiesen oder auf den nächsten Zyklus vertröstet werden.