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Messdienerlager Giffers-Tentlingen, St. Silvester, Plasselb, Rechthalten, Brünisried

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Obergesteln. Montag, 23. Juli. Um 7.30 Uhr war Tagwache. Nach keiner so guten Nacht war die erste Tagwache nicht so leicht. Obwohl wir schon um 23.00 Uhr im Bett waren. Doch man musste sich zuerst an das «neue» Bett gewöhnen. Um acht Uhr gab es ein Super-Morgenessen, das natürlich von unseren vier Köchinnen serviert wurde. Dann, nach dem Morgenessen, hatten wir die Olympiade. Es gab sechs Gruppen, und man machte verschiedene Spiele. Dann spielten wir nach der Olympiade noch einen Fussballmatch. Vor dem Mittagessen gingen noch ein paar ins Dorf, um Sachen kaufen zu gehen. Zum Mittagessen gab es Pizza und Salat, und das wurde natürlich wieder von unseren Zwanzig-Stern-Köchinnen zubereitet. Nach dem Mittagessen wussten wir noch nicht, was uns am Nachmittag erwartet. Zuerst mussten wir noch Zimmerordnung machen. Es war eine grosse Überraschung, was uns am Nachmittag erwarten wird. Um 14 Uhr kam es aus, unser Nachmittagsprogramm hiess: Basteln, Turnier und Wellness. Beim Basteln bastelte man Portemonnaies. Beim Turnier spielte man Basketball, Ping-Pong, und man konnte auch noch jassen. Bei der Wellness konnte man sich massieren lassen, oder man bekam eine Gesichtspflege. Mit zehn Jahre jüngeren Gesichtern gab es um 18 Uhr das Abendessen. Es gab Fotzu-Schnitten-Kompott. Es assen sich alle voll. Das Abendprogramm lautete: kultureller Abend, dieser wurde von unserem lieben Hrn. Pfarrer Vonlanthen organisiert. Zuerst schauten wir einen Film, er hiess «Dick und Doof». Danach bekamen wir einen Schokoladenkopf, der von unserem Pfarrer spendiert wurde. Nach dem «Bettmümpfeli» hörten wir uns Geschichten an, die von unserem Ruedi vorgelesen wurde. Danach sangen wir noch ein paar Lieder. Um 23 Uhr war wieder Nachtruhe. Es war ein sehr schöner Tag, obwohl das Wetter nicht so schön war. Um 23 Uhr schliefen alle in ihren Betten gut ein – vielleicht … Kevin Bielmann

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