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Metal statt Samba

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Dann traten Sepultura vor das zahlreich erschienene Fri-Son-Publikum. Die Band zeigte von Anfang an enorme Spielfreude und Power. Schade, hat die Band keine zweite Gitarre mehr. Frontmann Derrick Greene markierte stimmlich wie auch optisch starke Präsenz und zog die Fans auf seine Seite. Die Songauswahl bewegte sich zwischen ihren Frühwerken und der aktuellen CD «Roorback», wobei vor allem die älteren Klassiker beim Publikum für Begeisterung sorgten. Erstaunlicherweise wurden die Stücke zum Teil live viel schneller gespielt als im Original. Als dann die Zugaben kamen, nach kleinen musikalischen Judas-Priest-Zitaten, gab es fürs Volk vor der Bühne kein Halten mehr. Bei Songs wie «Arise» oder «Roots» war die Masse am Überkochen.

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