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MIC-Bus verliert Radarkontakt

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Mit dem Fahrplanwechsel am kommenden Sonntag wird die neue Linie 100 zwischen Marly Epinettes und dem Marly Innovation Center (MIC) in den Schweizer ÖV-Fahrplan integriert. Ursprünglich hätten die beiden selbstfahrenden Busse in den Hauptverkehrszeiten alle sieben und in den Nebenverkehrszeiten alle 15 Minuten fahren sollen. Doch nun verkehren sie in einem ersten Schritt nur im Halbstundentakt, wie die Freiburgischen Verkehrsbetriebe TPF mitteilten. Grund sei ein Softwareproblem, wie Mediensprecher Stéphane Berney auf Nachfrage sagte. «Der Bus verliert manchmal die Verbindung zum Radar, so dass er nicht weiss, wo er sich grad befindet.» Dann komme es zu kurzen Fahrtunterbrüchen. «Weil die TPF sichergehen will, dass sie den Fahrplan einhalten kann, hat sie die Kadenz verringert.» Sobald das Problem mit dem Fahrzeughersteller Navya gelöst sei – die TPF hofft, dass dies bis im Frühling der Fall ist –, würde der Takt aber wieder wie vorgesehen erhöht, so Berney. Damit würde auch die Anbindung an die Linie 1 (Marly–Portes-de-Fribourg) und andere Regionalverbindungen verbessert.

Nachdem die Benutzung der autonomen Busse in einer ersten Phase kostenlos war, wird die Linie 100 mit dem Fahrplanwechsel in die Zone 10 des Frimobil-Tarifverbunds integriert. Die Shuttlebusse verkehren von Montag bis Freitag zwischen 6.30 und 19 Uhr. Seit der Inbetriebnahme am 25. September hat sich gemäss TPF eine feste Kundschaft etabliert. Pendler und Studierende nutzten die Fahrzeuge, um an ihren Arbeitsort zu gelangen.

rsa

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