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Michael Brügger auch im Slalom glücklos

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Der Slalom ist schon seit längerer Zeit die schwächste Disziplin von Michael Brügger. So wäre es den auch eine Überraschung gewesen, wenn der Freiburger gerade in dieser Disziplin aus seiner Baisse gefunden hätte.

Der Freiburger hatte im ersten Lauf zwar keine grossen Fehler gemacht, doch verlor er auf den späteren Sieger, den Russen Alexey Bugaev, praktisch bei jedem Schwung Zeit. Fassungslosigkeit und Ärger paarten sich im Zielraum beim 31-Jährigen. «Ich kann nichts anderes sagen als das, was ich bei den anderen Rennen auch gesagt habe, ich kann mir nicht erklären, weshalb ich so verhalten fahre», so Brügger. Bereits im Abfahrtstraining vor einer Woche hatte sich Brügger über Müdigkeit beklagt, auch im ersten Slalomlauf fehlte es ihm an der nötigenSpritzigkeit.

Im zweiten Lauf setzte Brügger dann alles auf eine Karte, wurde dafür aber nicht belohnt. Der Freiburger riskierte zu viel und schied bereits im oberen Streckenabschnitt aus.

Ob er heute noch zum Kombinations-Super-G antreten wird, wird der Freiburger erst kurz vor dem Rennen entscheiden. Als 16. nach dem Kombinations-Slalom wird er aber wohl kaum mehr um die Medaillen mitfahren können. Damit wird sich ihm am Samstag im Riesenslalom die letzte Chance bieten, doch noch mit einer Medaille im Gepäck nach Hause reisen zu können.

Ebenfalls seine letzte Chance auf einen versöhnlichen Paralympic-Abschluss wird dort der zweite Freiburger, Christophe Brodard, haben. Nachdem der 24-Jährige wegen einer Verletzung nicht zum Super-G antreten konnte, schied er sowohl im Kombinations- als auch im Spezialslalom aus.

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