ZÜRICH. Die Mieten in der Schweiz dürften auch im kommenden Jahr steigen, wenn auch etwas langsamer. Da sich der Wohnungsbau weiterhin recht stark auf Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser konzentriert, ist eine Trendwende nicht in Sicht.Das Beratungsunternehmen Wüest & Partner erwartet für die kommenden zwölf Monate noch einen durchschnittlichen Anstieg der Mietpreise um 2,4 Prozent, wie es in seiner am Mittwoch veröffentlichten Studie «Immo-Monitoring» schreibt. In den vergangenen zwölf Monaten lag der Anstieg mit 2,6 Prozent etwas höher.Vor allem die Altbauwohnungen, die rund 80 Prozent des Wohnungsbestands ausmachen, seien teurer geworden, so die Studie. sda
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