Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Militärpilot

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Militärpilot Junge Männer und Frauen können bei der Schweizer Luftwaffe unter der Institution SPHAIR nach bestandener Eignungsabklärung einen zweiwöchigen «Schnupperlehrgang» mit rund neun Flugstunden absolvieren. Jährlich melden sich mehrere 100 Kandidaten. Angehende Militärpiloten beginnen heute mit der militärischen Grundausbildung inkl. Offiziersschule, bevor sie bei «Swiss AviationTraining» im Auftrag der Luftwaffe die 16-monatige Vollzeitausbildung zum Berufspiloten absolvieren. Erst danach beginnt die Weiterausbildung zum Militärpiloten. Da die Kosten von der Luftwaffe übernommen werden, müssen sich die angehenden Piloten für acht Jahre verpflichten. il Infos: www.sphair/ch/pilot Krisenmanagement «70 Prozent der Unfälle basieren auf menschlichem Versagen», sagt der Schulleiter Peter Fasler. Und dieses wiederum hänge oft mit fehlender Kommunikation und mangelhaftem Teamwork zusammen. «In den Cockpits der Fluggesellschaften herrschte jahrzehntelang ein grosses hierarchisches Gefälle». In den 90er Jahren hatte die Swissair diesen Schwachpunkt aufgegriffen. Piloten, die auch ausgebildete Psychologen waren, entwickelten spezielle «Crew Ressource Management»-Programme. Dieses Ausbildungskonzept hat in der Folge auch das Interesse der Spitäler geweckt. «Denn Chirurgen», so Fasler «können ähnlichen Stresssituation ausgesetzt sein wie Piloten.» So konnte die «Swiss AviationTraining» auch das Unispital Basel für ihr Ausbildungskonzept «CRM» gewinnen. il

Meistgelesen

Mehr zum Thema