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Mindestens sieben Badetote in Schweizer Gewässern und Bädern

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Bei Badeunfällen in Schweizer Bädern und Gewässern sind gemäss Polizei seit Donnerstag mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Zudem wird ein Badender im Genfersee vermisst. 

Der Sprung ins abkühlende Nass birgt Gefahren. Eine am vergangenen Freitag bei Chevroux NE bewusstlos aus dem Neuenburgersee geborgene 65-jährige Frau ist am Samstagabend im Lausanner Universitätsspital Chuv gestorben. Am Sonntag gegen Ende Nachmittag verlor auch ein 85-jähriger Mann bei einem Badeunfall in Grandson am Neuenburgersee sein Leben. 

Am frühen Samstagabend verunglückte ein im Kanton Bern wohnhafter Schweizer beim Schwimmen in der Aare. Er war zusammen mit drei Frauen in den Fluss gestiegen und wenig später in Schwierigkeiten geraten.

Ein 78-jähriger Franzose ist am Samstagmittag bei Caslano TI tot aus dem Luganersee geborgen worden. Im Familienbad Dreilinden in St. Gallen ist am Freitagabend ein 46-jähriger Mann gestorben. Ein 14-Jähriger ist am Freitagnachmittag nach einem Badeunfall in der Maggia bei Tegna in der Gemeinde Terre di Pedemonte verstorben. Er war in den Fluss gesprungen und nicht mehr aufgetaucht.

Ein seit Donnerstagabend im Sarnersee bei Sachseln OW vermisster 23-jähriger Mann ist am Freitagmittag von Polizeitauchern tot geborgen worden.

Vermisster Mann und reanimierter Knabe

Noch vermisst wurde vorerst ein 74-jähriger Mann, der am Freitag auf der Höhe von Villeneuve im Genfersee verschwunden ist. Der Schweizer mit Wohnort im Wallis sei von seinem Schiff aus schwimmen gegangen und plötzlich untergetaucht.

Zu einem weiteren Badeunfall kam es am Samstagmittag im Gartenbad in Reinach BL. Ein siebenjähriger Knabe wurde bewusstlos im Wasser entdeckt und geborgen. Ein Bademeister leitete die Reanimation des Kindes ein, bevor es mit der Ambulanz ins Spital gefahren wurde.

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