Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Mini-Beaux-Arts: Der Streit geht in die nächste Runde

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Nicole Jegerlehner

FreiburgSie haben zwischen 19 und 23 Jahre lang für die Mini-Beaux-Arts der Stadt Freiburg gearbeitet. Nun sind sie entlassen worden – und wehren sich dagegen. Die drei Animatorinnen Evelyne Dick, Myriam Piller und Claire Zahnd unterrichteten Töpfern, Porzellanmalen und Gravieren. Seit Ariane Bulliard die Mini-Beaux-Arts leitet, hat sich scheinbar die Stimmung zwischen Animatorinnen und Leitung verschlechtert (die FN berichteten). So stören sich die Frauen daran, dass Bulliard das Reglement, dass Kinder nur während zweier Jahre denselben Kurs besuchen dürfen, auch bei ihnen anwendet. Bisher hatten sie auch Kinder, die während sechs Jahren zu ihnen kamen.

Die Animatorinnen rekurrieren beim Oberamtmann gegen ihre Entlassung, wie sie an einer Pressekonferenz sagten. Sie wurden von der Gewerkschaft VPOD, von Eltern und von CVP-Generalrat Stanislas Rück unterstützt. Am Montag wollen sie vor der Generalratssitzung demonstrieren.

Keine Sonderregeln

Die Animatorinnen bemängeln, Bulliard habe zu wenig kommuniziert. Zudem habe die Stadt die Mediation abgebrochen. Schuldirektorin Marie-Thérèse Maradan (SP) sagte den FN, dies sei ein Entscheid der Mediatorin gewesen. Die Animatorinnen störten sich an der Organisation der Mini-Beaux-Arts, doch «werden wir nicht für drei Leute andere Regeln aufstellen». Sie stehe hinter Bulliard: «Sie hat keine Fehler gemacht.»

Meistgelesen

Mehr zum Thema