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Mirjam Wyrsch: «Ich habe sehr viel gelernt»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Mirjam Wyrsch ist eine Teilnehmerin des Imker-Grundkurses. Sie erzählt, wie sie zu diesem Hobby kam.

Was hat Sie dazu veranlasst, sich für den Imkerkurs einzuschreiben?

Die Biene war als Kind eines meiner Lieblingstiere. Viele Jahre später entdeckte ich 2007 per Zufall die Ausschreibung für den Imkerkurs. Ich wollte mehr wissen über das Leben dieser Tiere.

Sind Ihre Erwartungen erfüllt worden?

Ich ging ohne grosse Erwartungen und wurde mit einem immensen Wissen erfüllt. Je mehr ich erfuhr, desto grösser wurde auch eine gewisse Ehrfurcht vor diesen Tierchen – da können wir Menschen noch vieles von ihnen lernen!

Wie war die Stimmung in der Gruppe?

Es war ein Gemisch von Leuten (jung, alt, Frau, Mann) mit einem gemeinsamen Nenner, der Liebe zu den Bienen. Das gab eine spannende Mischung, und die Stimmung war dementsprechend gut, unkompliziert und lustig.

Haben Sie viel gelernt?

Das Wissen um die Bienen ist extrem vielseitig und interessant. Ich habe sehr viel gelernt. Es war, als ob ich eine völlig neue Sprache erlernt hätte. Dieses Wissen wurde von Franziska Ruprecht und Adrian Pürro sehr gut verpackt und mit viel Lebendigkeit weitergegeben. Jeder von uns bekam einen Bienen-Paten, bei dem wir zusätzlich praktische Erfahrungen sammelten.

Was ist die wichtigste Erkenntnis aus dem Kurs?

Wir müssen mit den Bienchen zusammenarbeiten: Wir müssen uns tief in sie hineinversetzen, um sie zu verstehen und ihnen dann dort helfen, wo es nötig ist, und zwar auf eine Art und Weise, die dem Wesen der Bienen entspricht. Wir sollten ihnen Respekt und Unterstützung entgegenbringen, denn wenn es den Bienen nicht mehr gut geht, geht es ganz vielen anderen Tieren und schlussendlich dem Menschen bald auch nicht mehr gut. im

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