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Mission und Begegnung unter den Weltreligionen

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FreiburgDas Institut für das Studium der Religionen und den interreligiösen Dialog, gegründet 2008 an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg, lädt für kommende Woche zum zweiten Mal zur offenen Auseinandersetzung mit Fragen der Weltkirche von heute, der Globalisierung und der Religionsbegegnung ein. Am «2. Freiburger Forum Weltkirche» sollen die Fragen, zu denen die Einswerdung der Welt führt, von welcher das Zweite Vatikanische Konzil sprach, in einem offenen Klima diskutiert werden», heisst es in einer Medienmitteilung.

Das Forum wird vom Institut für das Studium der Religionen und den Interreligiösen Dialog der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg (IRG) in Zusammenarbeit mit Missio Schweiz-Liechtenstein, Caritas Schweiz, Fastenopfer, Brot für alle und dem Institut Ingenbohl organisiert.

Dieses Jahr fällt das Forum mit dem «3ème Cycle de théologie pratique des Facultés de Suisse romande (Fribourg – Neuchâtel)» und dem internationalen Treffen der «Association Francophone oécuménique de Missiologie (AFOM)» zusammen, teilt die Universität mit. Während dreieinhalb Tagen stehen folgende Themen im Zentrum: «100 Jahre nach der Weltmissionskonferenz von Edinburgh – wie steht es um die Mission heute?», «Weltkirche: China» und «Von der Weltkirche lernen». Diese Veranstaltungen des IRD sind öffentlich und kostenlos. wb

Universität Miséricorde, Saal 3113, Freiburg. 21. bis 23. Okt.: 2. Freiburger Forum Weltkirche. www.unifr.ch/ird

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