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Misstrauen und Gegensätze noch und noch

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Vergangene Woche waren alle Tageszeitungen überfüllt mit Berichten jeder Art über die gegenwärtige und mögliche zukünftige Situation der Corona-Pandemie. Das Gleiche gilt für die nationalen und internationalen Radio- und TV-Übertragungen. Die folgenden Gedanken und Überlegungen basieren auf Artikeln in den Tageszeitungen «Freiburger Nachrichten» und «Blick» vom Samstag, 24. Oktober:

Beispiel FN: «Die schweizerischen Jungparteien von FDP, CVP, GLP, BDP und EVP richten sich mit einem Appell an die Jungen: Sie sollen sich dringend an die Corona-Regeln halten. Wenn wir die Jugendlichen auffordern, die Corona-Regeln einzuhalten, ist dies glaubwürdiger, als wenn es der Bundesrat tut», heisst es. In einem weiteren Artikel wird Folgendes festgehalten: «Dem Vernehmen nach hat Gesundheitsminister Alain Berset (SP) den kantonalen Gesundheitsdirektoren am Donnerstag erklärt, dass er eine starke Reaktion auf die neueste Pandemie-Entwicklung erwarte.» In einem weiteren Artikel mit dem Titel «Umarmt euch nicht!» handelt es sich um wegweisende Ratschläge und Empfehlungen für uns alle.

Gleichentags beschrieb der «Blick» auf drei Seiten die gegenwärtige Situation der Corona-Pandemie. Auf der Titelseite waren sechs verschiedene Fotos und Gesichtsausdrücke von Gesundheitsminister Alain Berset unter dem Titel: «So laviert der Gesundheitsminister.» Laviert hat aber nicht Berset, sondern auf allen drei Seiten der «Blick». Bedenklich, gravierend, unerklärlich und unfassbar, in der jetzigen Phase der Pandemie solche Artikel zu veröffentlichen.

Schlussfolgernde Bemerkungen: Wir sind eindeutig in einer zweiten, schwierigen Phase der Pandemie. Seit Anfang 2020 bis heute haben sich alle Verantwortlichen des Gesundheitswesens – von Bundesrat Berset bis zur Pflegefach- und Putzfrau im Spital oder Heim – alle Mühe gegeben, ihren Beitrag für die betroffenen Mitmenschen zu leisten. Eine Anerkennung für alle diese Personen ist angebracht, wie es sie in den FN regelmässig gibt.

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