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Mit 100 Jahren rüstig und gesund

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Autor: Regula Bur

St. Antoni Anlässlich der 100. Generalversammlung der Raiffeisenbank Freiburg Ost vom Sonntagvormittag konnte Verwaltungsratspräsident Thomas Rauber auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. «Erste Anzeichen eines Aufschwungs wurden im vergangenen Jahr sichtbar, jedoch hält die Unsicherheit, in welche Richtung sich die Weltwirtschaft entwickeln wird, weiter an», sagte Rauber. Die Antwort auf die allgemein schwierige finanzielle Lage, den verschärften Wettbewerb und den steigenden Kostendruck werde auch in Zukunft die Ausrichtung auf Sicherheit und Stabilität sowie die starke Kundenorientierung bleiben.

Jubiläumsjahr

Eine bedeutende Veränderung im Geschäftsjahr 2010 stellten der Rücktritt des langjährigen Bankleiters Paul Schafer und die Nachfolge durch Markus Schaller dar. Weitere Schwerpunkte bildeten der Zusammenschluss der Raiffeisenbank Freiburg Ost mit der Geschäftsstelle Heitenried, der Mitte April erfolgreich realisiert werden konnte, und natürlich das 100-Jahr-Jubiläum. Um dieses gebührend zu feiern und den Mitgliedern für ihre Treue zu danken, organisierte die Bank zahlreiche Veranstaltungen für Jung und Alt, die mit einem Galaabend im Forum Freiburg ihren krönenden Abschluss fanden.

Veränderungen in Heitenried

«Unsere Kunden sollen auch weiterhin im Mittelpunkt stehen», betonte Schaller. Um den gestiegenen Kundenanforderungen gerecht zu werden, wird der Standort Heitenried bis Mitte Juni 2011 modernisiert. Auch personelle Veränderungen in der Geschäftsstellenleitung stehen bevor. Den Posten des bisherigen Leiters Yves Roux wird ab 31. März 2011 Jonas Vonlanthen übernehmen.

Trotz der schwierigen Situation konnte Markus Schaller einen guten Abschluss präsentieren. «Auch mit 100 Jahren ist Ihre Bank immer noch rüstig und gesund», unterstrich Schaller das solide Ergebnis. Sehr erfolgreich zeigte sich die Raiffeisenbank Freiburg Ost wie in den letzten Jahren im Hypothekargeschäft. Im Jahr 2010 konnte eine Zunahme bei den Hypothekarforderungen um 6,1 Prozent auf 600,2 Mio. Franken verzeichnet werden. Trotz einer tieferen Zinsmarge und einem knapp geringeren Bruttogewinn (5,1 Mio. Franken) als im Vorjahr stieg der Jahresgewinn um 0,7 Prozent auf 1,5 Mio. Franken.

Unternehmergeist und Bodenhaftung

Auch Daniel Perler, Verbandspräsident der Deutschfreiburger Raiffeisenbanken, gratulierte zum hervorragenden Jahresergebnis. Den Hauptgrund für den Erfolg sieht Perler in den drei sowohl vor hundert Jahren als auch heute noch gültigen Kernelementen: Innovationskraft, Unternehmergeist und Bodenhaftung. «Ich denke, damit ist die Bank bestens gewappnet, um allen künftigen Herausforderungen zu begegnen», so Perler.

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