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Mit acht Profis und vier Junioren

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Autor: frank stettler

Die Festivitäten der Freiburger Basketballer waren kurz, dafür aber umso intensiver. Doch kurz nach der Saison ist eben bereits vor der Saison, und so ist Sportdirektor Laurent Meuwly schon voll in den Vorbereitungen für die Meisterschaft 2008/09.

Laurent Meuwly weiss, dass es erneut nicht einfach werden wird, die abgelaufene Saison zu bestätigen: «Wir wussten, dass das Triple mit den zusätzlichen, kräfteraubenden Spielen im Uleb-Cup fast unmöglich zu verteidigen war. Aber wir wollten unbedingt den Meistertitel verteidigen. Dieses Ziel hatte absolute Priorität. Wir haben es geschafft und zusätzlich noch den Liga-Cup für uns entschieden. Was gefehlt hat, ist ein Rückspiel im Schweizer Cup gegen Birstal. Eine Serie von zwei Spielen hätten wir gegen die Starwings nicht verloren. Dennoch sind wir mehr als zufrieden.» Dies umso mehr, weil das Niveau in der Liga immer besser wird. «Wenn man sieht, dass Nyon mit einem beachtlichen Team und Budget nur Neunter wurde, sagt dies vieles aus. Neun Mannschaften wiesen ein gutes Niveau auf. Wir, Lugano und Birstal waren vielleicht ein wenig konstanter als der Rest. Aber klar ist, es wird immer schwieriger», so Laurent Meuwly.

Valentin Wegmann kehrt aus Monthey zurück

Schon vor geraumer Zeit haben die Kaderplanungen für die kommende Saison begonnen. Marcus Sloan, Douglas Tshomba, Malte Laass und der zurückgetretene Harold Mrazek gilt es zu ersetzen. «Wir werden mit acht Profis und vier Nachwuchsspielern der in die NLB aufgestiegenen Akademie arbeiten», gibt der Sportdirektor die Richtlinien bekannt. Unter Vertrag stehen Pascal Perrier-David, Tresor Quidome, Dave Esterkamp sowie Olivier Vogt. Weit fortgeschritten sind die Gespräche mit Valentin Wegmann, der nach seinem Abstecher zu Monthey zu Olympic zurückkehren wird und Perrier-David auf der Spielmacherposition entlasten kann. «Wir suchen zwei Spieler für die Aussenpositionen und zwei für unter den Korb», erklärt Meuwly. «Die Nationalitäten sind sekundär. Es geht darum, ein neues Gleichgewicht zu finden, denn einen Mrazek kann man nicht einfach so ersetzen. Wir hatten auf den Aussenpositionen das Beste, was in der Schweiz möglich war. Wir suchen deshalb noch einen Spieler im Stil von Esterkamp.» Dass es Luganos Derek Stockalper sein wird, ist eher unwahrscheinlich. Ebenfalls Priorität hat das Engagement eines echten Centers, wie es Ken Johnson war, der Erroyl Bing während dessen Verletzungspause vertrat. Ob Bing übrigens den Club verlassen muss, steht noch nicht definitiv fest.

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