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Mit «Cable Liner» durch Freiburg?

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Untertitel: Staatsrat ist offen für Studium von neuen Transportmitteln

. Von der Idee, die Schulen am Ende des Perolles-Quartiers künftig mit einer Eisenbahn zu erschliessen, hält die Freiburger Regierung nicht viel. Sie ist aber offen für neue Lösungen, so wie sie in europäischen Städten wie Birmingham (England) oder Perugia (Italien) umgesetzt wurden oder werden. Es handelt sich um seilgezogene Wagen mit einer Kapazität von 20 bis 50 Plätzen, die auf einer eigenen speziellen Schiene verkehren. Dank der hohen Taktfrequenz können stündlich bis zu 6000 Personen transportiert werden. Laut Staatsrat könnte eine solche Linie vom Perolles bis ins künftige Geschäftszentrum von Gottéron-Village oder in Richtung Agy-Ebene (Granges-Paccot) gezogen werden.

In seinem Bericht zu einem Postulat von CSP-Grossrat Nicolas Bürgisser teilt der Staatsrat mit, dass er eine solche Studie in Auftrag geben wird.

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