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Mit dem Fonds-Sparplan erfolgreich ins Erwachsenenleben starten

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Eine Weltreise, ein eigenes Auto, schicke Möbel für die erste eigene Wohnung: Junge Menschen sind voller Wünsche, die sie finanziell oft nur schwer selber realisieren können. Zwar bekennen sich gemäss der repräsentativen Jugendstudie «Juvenir 3.0 – Geld (k)ein Thema» 83 Prozent der 15- bis 21-jährigen Jugendlichen dazu, regelmässig Geld zu sparen.

Im Durchschnitt legen sie bis zu 100 Franken pro Monat auf die hohe Kante. Doch die Hauptmotivation für temporäre Sparsamkeit ist meist der Wunsch nach einer kleineren Anschaffung wie Laptop, Mountainbike oder Fitness-Abo.

Sparen mit Hilfe der Eltern

Für eine langfristige Ansparung von Kapital im Hinblick auf ein Studium, einen Sprachaufenthalt oder ein eigenes Auto fühlen sich hingegen die wenigsten Jugendlichen imstande.

So sind laut der Juvenir-Studie 89 Prozent der 15- bis 21-Jährigen klar der Meinung, dass die Eltern den finanziellen Grundbedarf ihrer Kinder bis zum Einstieg ins Berufsleben decken sollten. Dieser Standpunkt wird auch von den Eltern selbst in den meisten Fällen geteilt. Sie und weitere Angehörige wie Grosseltern oder Götti und Gotte sind oft sogar überzeugt, dass dem heranwachsenden Kind mittels Eröffnung eines Jugendsparkontos mit jährlichen Einzahlungen die langfristige Ansammlung eines späteren Startkapitals gewährt werden sollte.

Der gute Wille von Angehörigen, ihrem Nachwuchs mittels finanzieller Hilfe beste Zukunftschancen zu bieten, ist offenkundig. Mit etwas Cleverness und der Wahl des optimalen Anlagevehikels kann diese Unterstützung aber bei gleichem Einsatz noch viel üppiger ausfallen.

Herkömmliche Jugendsparkonten mit einem bescheidenen Jahreszins haben dabei das Nachsehen. Fonds-Sparpläne, bei denen regelmässig Einzahlungen in einen Invest­mentfonds getätigt werden, eignen sich ideal für Eltern, Grosseltern oder Götti und Gotte. Dabei wird beispielsweise regelmässig ein Betrag von mindestens 100 Franken in Anlagefonds investiert.

So ergeben sich unter Umständen markante Mehrerträge. Ein unverbindliches Gespräch mit dem Kundenberater hilft bei der Suche nach der passenden Sparvariante für einen erfolgreichen Start ins Erwachsenenleben.

Die Autorin

Myriam Hayoz ist Privatkundenberaterin bei der Raiffeisenbank Sense-Oberland in Giffers.

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