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Mit dem Golfschläger durch die Stadt Freiburg

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Regula Saner

FREIBURG Sozusagen nach dem Motto «Freiburg in 18 Löchern» können Touristen, aber auch Einheimische künftig die Freiburger Altstadt auf «originelle und spielerische Weise entdecken». Und so geht es:

«Positionieren Sie den Ball auf dem Start-Teppich und schlagen Sie ihn in Richtung Loch.»

Start des Parcours ist das Freiburger Tourismusbüro, das erste Loch befindet sich auf der Schützenmatte.

«Spielen Sie den Ball von dort weiter, wo er stehen geblieben ist.»

Vom Georges-Python-Platz geht es weiter entlang dem Funi in die Unterstadt. Der Weg führt zuerst über die Magerau zur St.-Jost-Kapelle. Dann geht es von dort aus über die Mittlere Brücke weiter zum Grabensaal, bevor man wieder in die Oberstadt gelangt. Je nach Fitness der Spielerinnen und Spieler kann der Parcours auch auf neun Löcher reduziert werden. Aber auf jeden Fall gilt: «Der Ball darf nur im Extremfall (Böschung, Graben…) versetzt werden.» Und: «Der Ball sollte in möglichst wenigen Schlägen (max. sieben pro Loch) in ein Loch befördert werden.»

Ziel ist erneut das Tourismusbüro. Die Teilnehmerin oder der Teilnehmer mit den wenigsten Schlägen hat gewonnen.

Freiburg ist ab heute also auch ein Golfplatz. Die Idee wurde von Céline Curty entwickelt. Sie war Lehrtochter bei Freiburg Tourismus und untersuchte in ihrer Abschlussarbeit für die Berufsmatura die Machbarkeit und die Umsetzung von Stadtgolf. Freiburg Tourismus beschloss, die Idee umzusetzen, und übernahm die Promotion. Die technische Realisierung erfolgte durch die Stadt Freiburg.

Reservation und Material bei Freiburg Tourismus.

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