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Mit einem klaren Sieg in den Halbfinal

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 Der Start in die zweite Partie dieser Playoff-Viertelfinalserie verlief völlig anders als jener des Vorwochenspiels. Während in der letzten Woche noch mit schnörkellosem, direktem und chancenreichem Offensivspiel agiert wurde, spielten die beiden Mannschaften diesmal eher zurückhaltend. Auch das in der Vorwoche noch ruppig geführte Körperspiel war mittlerweile einer sehr kontrollierten physischen Präsenz beider Teams gewichen. Keiner wollte sich einen ersten – vielleicht gar schon zu Beginn entscheidenden – Fehler leisten.

Vor dem Tor besser

Technisch war die Startphase hochstehend, jedoch gelang es keinem der beiden Teams, eine anhaltende Druckphase durchzuhalten. Dies änderte sich nach einer knappen Viertelstunde, als Freiburg-Stürmer Marc Hayoz einen gegnerischen Ball abfangen und diesen direkt im Reinacher Tor unterbringen konnte. Noch in derselben und anschliessend in der 18. Spielminute waren die Freiburger gar nochmals erfolgreich und schossen sich damit kaltblütig mit 3:0 in Front.

 Der Start ins zweite Drittel ähnelte stark jenem in das erste. Auf beiden Seiten erspielten sich die Teams gute Möglichkeiten, konnten jedoch das Spieldiktat nicht wirklich an sich reissen. Das Abschlussglück fanden jedoch zunächst erneut wieder nur die Freiburger, die kurz nach Spielmitte gar mit 4:0 in Führung gingen. Kurz nach diesem Treffer konnten auch die Gäste aus dem Aargau ein erstes Mal jubeln. Dies nach einem abgelenkten Weitschusstreffer im Powerplay.

Gute Erinnerungen an den Halbfinalgegner

Den Saanestädtern gelang jedoch auch hier eine überzeugende Antwort, indem sie in der 45. Spielminute den Vier-Tore-Vorsprung wieder herstellten. Mit drei weiteren Treffern konnten die Üechtländer definitiv den Sack zumachen und die Frage nach dem Sieger überzeugend für sich beantworten. Zwei Minuten vor dem Ende musste der überragend spielende Freiburger Keeper Matthias Stern doch noch ein zweites Mal an diesem Abend hinter sich greifen. Den Schlusspunkt setzten jedoch verdientermassen die Freiburger, welche mit dem 9:2-Schlussresultat und damit dem zweiten Serien-Sieg diese Viertelfinals für sich entscheiden konnten.

In der kommenden Halbfinal-Serie treffen die Freiburger nun auf den Qualifikationssieger Lions Konolfingen. Die Berner liegen den Freiburgern in dieser Saison. In der Qualifikation hat das Team von Richard Kaeser beide Duelle für sich entschieden. Im Oktober gewannen die Freiburger in der Heilig-Kreuz-Halle mit 7:6 nach Verlängerung, im Dezember gelang ihnen gar ein überragender 9:4-Auswärtssieg. mj

 

Telegramm

Heilig-Kreuz-Halle. 359 Zuschauer. SR Gfeller/Röthlisberger.

Tore:15. Hayoz 1:0. 15. B. Aerschmann (Rappo) 2:0. 18. Weibel 3:0. 33. Brodard (Köstinger) 4:0. 38. Richner (Michael Gürber) 4:1. 45. Rappo (Brodard) 5:1. 46. B. Aerschmann (E. Aerschmann) 6:1. 51. Weibel 7:1. 52. Stirnimann (Müller) 8:1. 58. Wullschleger (Michael Merki) 8:2. 60. (59:25) Müller (Weibel) 9:2.

Strafen:3-mal 2 Minuten gegen Unihockey Freiburg. 1-mal 2 Minuten gegen UHC Lok Reinach.

Schlussstand Serie (best of 3):2:0.

Der andere Viertelfinal: Basel Regio – Deitingen 6:5.–Schlussstand Serie: 2:0.

Halbfinals:Lions Konolfingen (1.) – Unihockey Freiburg (5.). Eggiwil (2.) – Basel Regio (6.).

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